- Durchschnittsertrag
- Durchschnittsrendite
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Dụrch|schnitts|er|trag 〈m. 1u〉1. durchschnittl. Ertrag2. mittelmäßiger Ertrag* * *
Dụrch|schnitts|er|trag, der: durchschnittlicher (1) Ertrag.
Universal-Lexikon. 2012.
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Universal-Lexikon. 2012.
Durchschnittsertrag — In der Mikroökonomie ist der Durchschnittsertrag (auch: Durchschnittsprodukt, Durchschnittsproduktivität) eines Faktors die auf eine Faktoreinheit im Mittel entfallende Produktionsmenge. Durchschnittserträge werden berechnet als… … Deutsch Wikipedia
Durchschnittsertrag — Durchschnittsprodukt, ⇡ Produktivität; Verhältnis von Ausbringungsmenge x zur zugehörigen Einsatzmenge rj der Faktorart j: Reziproker Wert: ⇡ Produktionskoeffizienten … Lexikon der Economics
Durchschnittsrendite — Durchschnittsertrag … Universal-Lexikon
Abnehmender Ertragszuwachs — Das Ertragsgesetz ist ein Modell aus der Volkswirtschaftslehre. Es beschreibt die Effizienz eines Wertschöpfungsprozesses, wenn nur ein variabler Produktionsfaktor erhöht wird, die anderen aber gleich bleiben (ceteris paribus). Damit bietet… … Deutsch Wikipedia
Bodenertragsgesetz — Das Ertragsgesetz ist ein Modell aus der Volkswirtschaftslehre. Es beschreibt die Effizienz eines Wertschöpfungsprozesses, wenn nur ein variabler Produktionsfaktor erhöht wird, die anderen aber gleich bleiben (ceteris paribus). Damit bietet… … Deutsch Wikipedia
Durchschnittsprodukt — In der Mikroökonomie ist der Durchschnittsertrag (auch: Durchschnittsprodukt, Durchschnittsproduktivität) eines Faktors die auf eine Faktoreinheit im Mittel entfallende Produktionsmenge. Durchschnittserträge werden berechnet als… … Deutsch Wikipedia
Durchschnittsproduktivität — In der Mikroökonomie ist der Durchschnittsertrag (auch: Durchschnittsprodukt, Durchschnittsproduktivität) eines Faktors die auf eine Faktoreinheit im Mittel entfallende Produktionsmenge. Durchschnittserträge werden berechnet als… … Deutsch Wikipedia
Ertragsfunktion — Das Ertragsgesetz ist ein Modell aus der Volkswirtschaftslehre. Es beschreibt die Effizienz eines Wertschöpfungsprozesses, wenn nur ein variabler Produktionsfaktor erhöht wird, die anderen aber gleich bleiben (ceteris paribus). Damit bietet… … Deutsch Wikipedia
Ertragsgesetz — Ertragsgesetzlicher Kurvenverlauf: Änderung der Ausbringungsmenge Y durch Variation des Faktors r1. Das Ertragsgesetz beschreibt einen produktionstechnischen Sachverhalt, der bei partieller Faktorvariation auftritt.[1] Es ist ein… … Deutsch Wikipedia
Gesetz des sinkenden Grenzertrags — Das Ertragsgesetz ist ein Modell aus der Volkswirtschaftslehre. Es beschreibt die Effizienz eines Wertschöpfungsprozesses, wenn nur ein variabler Produktionsfaktor erhöht wird, die anderen aber gleich bleiben (ceteris paribus). Damit bietet… … Deutsch Wikipedia